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Aktiver Tierschutz

Der politische Arm der aktiven Zivilgesellschaft in Europa

ESPA. The Dreamers | Partei der Rebellen. Der politische Arm der aktiven Zivilgesellschaft in Europa.

ESPA. The Dreamers | Partei der Rebellen. Der politische Arm der aktiven Zivilgesellschaft in Europa.

Aktiver Tierschutz – Handeln statt reden

Unser Supporter ESPA | European Society for Protecting Animals ist ein am 14.10.2002 in Hamburg gegründeter Verein, der aktiven Tierschutz seit nunmehr zwanzig Jahren wortwörtlich nimmt. Sein Handeln war stets mehr oder weniger im verborgenen. Die ESPA ist eine der beiden Nichtregierungsorganisationen (NGO), die eng mit The Dreamers kooperieren und deren spezifische Ziele und Visionen teilen. In der Vergangenheit hat sich ESPA gegen die Tötung von Strassenhunden in Rumänien und Albanien eingesetzt, unterstützt regionale Initiativen in Italien und Spanien, um die Behandlung von Tieren zu verbessern. Immer intensiver wird die Unterstützung von Bürgerinitiativen und Aktivisten, um Tierversuche einzuschränken, die Bedingungen der Tiertransporte zu verbessern und um den Jagdbetrieb in Deutschland mehr zu reglementieren. Eine besondere Verbundenheit besteht zur weltweiten Organisation Sea Shepherd – Sympathien bestehen in besonderem Maße für SOKO Tierschutz und dem Wildtierschutzverband. ESPA unterstützt durch Ideen, Kapital, Material und Stellung von Rechtsanwälten.

Tierschutz in Industrie und Handel

Gemeinsam mit The Dreamers wird ESPA nicht nur durch spektakuläre Aktionen in den eingangs erwähnten Bereichen helfen. Vielmehr werden gemeinsam Aktivisten geworben, um industriell bedingte Fehlentwicklungen aufzuhalten, umzukehren oder zu negieren. Hierbei geht es weniger um die tausendfache Wiederholung von Thesen und Antithesen in Diskussionen oder der zum scheitern verurteilte Versuche der Aktivierung von Politikvertretern. Es geht auch hier darum, Lösungen anzubieten. So zum Beispiel als Trio gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Seed & Food Algen als echte Alternative zu vielen Bereichen der in den westlichen Staaten üblichen Ernährung anzubieten. Hier gibt es zahlreiche gute Lösungen und Beispiele, von herzhaften Snacks bis hin zu vollwertiger und proteinreicher würziger Kost. Das heisst, auch hier setzen wir auf den Konsumenten als Katalysator. Der Konsument, der sich nicht einschränken möchte, aber für gute, nahrhafte, gesunde Ergänzung offen ist. 30% der weltweiten Massentierhaltung kann eingespart werden, wenn wir prozentual bezogen auf die Bevölkerung auch nur die Hälfte des Verbrauches von Algen aus asiatischen und skandinavischen Ländern uns im Laufe der Zeit aneignen würden. Unsere Aufgabe ist es, durch geeignete Verfahren Algen zu produzieren, die nicht durch Umweltverschmutzung kontaminiert sind (siehe die Verseuchung der Spirulina- und Chlorella-Algen) und diese durch Supporter finanzierte Projekte und Anwendungen „salonfähig“ zu machen.

Tierschutz ist Menschenschutz

Über Massentierhaltung und dessen schädliche Auswirkungen auf Natur, Umwelt und Gesundheit müssen wir nicht mehr ernsthaft diskutieren. Wir müssen auch nicht mehr dsrüber diskutieren, dass die Massentierhaltung eingeschränkt oder eingestellt werden muss. Wir müssen Lösungen anbieten, die für den Konsumenten tragbar, transparent, erreichbar und vorstellbar sind. Zum Beispiel, indem Algen immer mehr Fleisch ersetzen, und zwar schmackhaft und günstig. Zum Beispiel aber auch dadurch, dass wir Massentierhaltung nicht im Ganzen angreifen – das funktioniert seit Jahrzehnten nicht. Sondern dadurch, dass wir einzelne Arme dieses Monsters identifizieren und bewegungsunfähig machen. Einer dieser Arme ist Antibiotika. Es ist der massive und fast unkontrollierte Gebrauch von Antibiotika. Dies führt zur Grundwasserkontaminierung, zu verseuchtem Fleisch, zu gequälten „Kraftkühen“ und schliesslich zu einer immer gefährlicheren Resistenz gegen Antibiotika beim Menschen – siehe auch die wachsende Gefahr der Multiresistenten Keime. The Dreamers und das Forschungsinstitut Seed & Food arbeiten mit Partnern an der Nutzung von Rotalgen und ionisiertem Wasser, um den Antibiotikaverbrauch der Massentierhaltung zu senken – was übrigens auch zu besserem Wachstum der Tiere führt. Dies wiederum vermindert die effektive Zahl der Tiere.

Informieren Sie sich, was Sie in Ihrem Umfeld gemeinsam mit uns unternehmen können: