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Infrastruktur und Energieproduktion

Der politische Arm der aktiven Zivilgesellschaft in Europa

Infrastruktur und Energieproduktion sind Schlüsselindustrien

Deutschlands Infrastruktur und Energieproduktion muss optimiert werden. Das heisst, dass aus dem Istzustand und den vorhandenen Möglichkeiten das optimale Ergebnis erzielt werden muss. The Dreamers, deren Supporter und unsere Aktivisten wollen die vorhandene Infrastruktur optimieren. Wenn es in den deutschen Medien um Infrastruktur geht, dann viel zu häufig um den Strassenbau. Dies ist ein zwiespältiger Punkt, denn zum einen gibt es viel wichtigere Infrastrukturaufgaben. Zum anderen ist jede Strassenbaustelle ein positives und kein negatives Signal: Es wird gebaut und verbessert. Ob wir genügend oder zu wenig Strassenbau haben, ist ein beliebtes Thema. Und genau dieses (Medien-)Thema lenkt von den wichtigen Dingen ab: Es ist wichtiger, den Bahngüterverkehr auszuweiten. Es ist wichtiger, die Schulgebäude zu sanieren und technisch aufzurüsten. Mehr als wichtig ist es, die Ver- und Entsorgungsanlagen Deutschlands gegen Sabotage und Zerstörung abzusichern.

Infrastruktur als Gemeinschaftsaufgabe

Die Optimierung der Infrastruktur muss sich an der Wichtigkeit und der Systemrelevanz der Einheiten orientieren. Kommunen müssen die Scheuklappen abnehmen. Sie müssen nicht mehr wie gebannt auf Strassenbau und Autoindustrie starren. Sie müssen den Blick öffnen für Gefahren, Systemrelevanz, Zukunftstechnologen – den Blick öffnen für das Grosse und Ganze. Offenbar sind damit viele Kommunalvertreter überfordert und fehlt es vielen Bürgerinitiativen an Biss.

Energieproduktion optimieren

Auch die Energieproduktion ist monotheistisch ausgerichtet. Sie ist gestaltet von und für Konzerne. Selbst der Ausbau der sogenannten regenerativen Energien obliegt weitestgehend Konzernen. Die deutsche Energieproduktion liegt in den Händen einiger weniger Konzernen – und damit ist die Zivilgesellschaft Deutschlands abhängig und wird immer abhängiger. Kommunalvertreter müssen endlich verstehen, dass nur regionale und dezentrale Energieproduktionen die Bürger und damit die Kommunen unabhängig machen von Entwicklungen, die sie weder beherrschen, noch beeinflussen können.

Einfach mal machen. Könnte ja gut werden!

Einer unserer Supporter ist die AEOLOS GreenPower GmbH, deren Primärgeschäft die Folierung von Automobilen, Yachten und Windkraftanlagen, die Optimierung der Sensoren solcher Anlagen sowie die Schulung und Zertifizierung des technischen Personals von Wartungsfirmen ist. Gemeinsam mit The Dreamers und einer Investmentgesellschaft werden jetzt Geothermiekraftwerke projektiert und an verschiedenen Standorten dezentrale Produktionsanlagen für Grünen Wasserstoff sowie Nahwärmenetze errichtet. Eine Mammutaufgabe, aber es zählt jeder einzelne Schritt, den wir gemeinsam in eine erträgliche Zukunft gehen.

Kommunen müssen lernen

Ein Supporter unserer Partei ist der DEA DIA Development e.V., ein am 07.08.2002 in Stralsund gegründeter Verein zur Beratung von Kommunen in den Bereichen Infrastruktur und Energieproduktion. Durch die Kooperation mit The Dreamers erlangt dieser Verein nun Zugang zu Aktivisten, Unabhängigen Wählergemeinschaften und Bürgerinitiativen. Gemeinsam unterstützen wir deren Bestrebungen, regionale und dezentrale Lösungen in den Schlüsselindustrien Infrastruktur und Energieproduktion zu finden, zu finanzieren, zu planen, zu realisieren und vor allem: selbstverwaltet zu betreiben. Unsere komplexe Wirtschaft muss wieder die Verankerung in regionalen und dezentralen Lösungen finden, an denen die Zivilgesellschaft vor Ort partizipiert. Nur dann werden wir Bürger wieder unabhängig von anonym geführten Konzernen. Nur dann stabilisieren wir die Deckung unserer Primärbedürfnisse. Und nur dann können wir in Freiheit leben. Machen Sie mit: